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Berliner Gesellen-Freisprechung 2009
"Alles passt perfekt zusammen..."
(05. März 2009) - Pünktlich 17.00 Uhr öffnete die alt-ehrwürdige Heilig-Kreuz-Kirche in Berlin-Kreuzberg am 27. Februar ihre Pforte: Die Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg hatte zur traditionellen Freisprechungsfeier für alle Prüflinge der Sommerprüfung 2008 und Winterprüfung 2008/09 geladen. Ca. 120 Auszubildende mit ihren Ausbildern, Meistern, Familien und Freunden waren gekommen, um daran teilzunehmen und das Ereignis stimmungsvoll zu feiern.
In seiner Begrüßungsrede konnte Landesinnungsmeister Karlfried Hesse den insgesamt weit über 400 Auszubildenden einschließlich Gästen sehr Erfreuliches berichten: Von allen in Berlin und Brandenburg an der Prüfung teilnehmenden Auszubildenden hatten nur zwei die Prüfung nicht bestanden. Diese äußerst geringe Quote nicht bestandener Prüfungen ist damit das Beste seit Jahren zu verzeichnende Ergebnis und Beleg für die Qualität der Ausbildung.Mit großer Freude gratulierte der Präsident der Hand-werkskammer Berlin, Stephan Schwarz in seiner Festrede den Prüflingen zur bestandenen Gesellenprüfung "in diesem wunderbaren Handwerks-Beruf" und wünschte den anwesenden Jung-Gesellen die Erfüllung ihrer beruflichen sowie privaten Ziele und Wünsche.
Der Handwerkstradition folgend sprach Landesinnungsmeister Hesse alle ehemaligen Auszubildenden von ihren im Lehrverhältnis eingegangenen Verpflichtungen frei und begrüßte sie als ordentliche Gesellinnen und Gesellen des Zahntechniker-Handwerks im Kreis des Berufsstandes.
Im Anschluss daran gab es Anlass zu Freudentränen bei der Ehrung der besten Prüflinge: Gitte Eich (Dentallabor Schulz & Hardt GmbH, Dahlwitz-Hoppegarten) und Patrizia Kulawik (Hecking Zahntechnik GmbH, Berlin) konnten den Titel "Prüfungsbeste der Gesellenprüfung Winter 08/09 der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg" im jeweiligen Bundesland für sich in Anspruch nehmen.
Außerdem wurden die Prüfungsbesten der Sommerprüfung 2008 geehrt:
für Berlin - Katja Schulz (DL Bader, Berlin) und für Brandenburg - Robert Malenke (IDOMA ZT, Eisenhüttenstadt) sowie die Mitglieder der Prüfungskommission ZTM Fred Freudenreich, ZTM Petra Assmann und Dr. Klaus-Dieter Müller für ihr langjähriges Engagement bei der Erfüllung ehrenamtlicher Prüfertätigkeit.
Ein besonderes Highlight mit "hohem Wiedererkennungswert", quittiert mit lautstarker Begeisterung war auch in diesem Jahr der "Prüfungsfilm", diesmal unter dem Titel "Alles passt perfekt zusammen!?". In mehrwöchiger Dreh- und Schneidearbeit von Mitarbeitern der Meisterschule und der Innung realisiert, gilt hier B. Buder (Meisterschule) und M. Paul (Innungsgeschäftsstelle) unser besonderer Dank.
Bevor die Gesellenbriefe ihren glücklichen Empfängern übergeben wurden, hielt Jung-Gesellin Livia Seide aus dem Dentallabor Molitor die Dankesrede an Ausbilder, Eltern und Lehrer für deren Unterstützung während der Lehrzeit stellvertretend für alle ehemaligen Auszubildenden.
Musikalisch umrahmt wurde die Feierlichkeit von der Jazzband "Quintessenz", deren Mitglieder bereits als Schüler des Arndt-Gymnasiums in Berlin zusammen musizierten.
Unser herzlicher Dank gilt nicht zuletzt den Firmen, die zum Gelingen der Feier als Sponsoren beigetragen haben: DeguDent GmbH, Wieland Dental + Technik GmbH, Girrbach Dental GmbH, Quintessenz-Verlag und Verlag Neuer Merkur.
Allen ehemaligen Auszubildenden gratuliert der Innungsvorstand nochmals herzlich zur bestandenen Gesellenprüfung!
Als Landes- und Kammerbezirksbeste geehrt werden konnten durch die Innung:
Kammerbezirksbeste Gesellenprüfung W/09
BerlinPATRIZIA KULAWIK
BETRIEB: Hecking Zahntechnik GmbH
PUNKTE: Praxis: 85 Punkte (gut)
Theorie: 92 Punkte (sehr gut)
PotsdamEMANUEL WUNDKE
BETRIEB: Brandenburger Dentaltechnik GmbH, Brandenburg
PUNKTE: Praxis: 90 Punkte (gut)
Theorie: 76 Punkte (befriedigend)
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(19. Juni 2008) - Mit einer feierlichen Festveranstaltung wurde am 29.5. das 100jährige Bestehen des Schulstandortes Oberstufenzentrum "Johanna Just" in Potsdam gefeiert.
Auszubildende, Lehrer und Mitarbeiter der Verwaltung hatten mit viel Kreativität in wochenlanger Vorarbeit ein buntes, informatives Festprogramm gestaltet, welches kabarettistisch einen Bogen vom Ursprung der Schulgründung bis zur heutigen aktuellen Situation im Bildungswesen schlug.
Ursprünglich als "Haushaltspensionat für Töchter gebildeter Stände" in Hirschgarten bei Berlin Köpenick gegründet, beherbergte das 1908 eingeweihte Gebäude im Laufe der Jahrzehnte u.a. die Königliche Handels- und Gewerbeschule für Mädchen zu Potsdam, die Fachschule für Ökonomie des Gesundheits- und Sozialwesens sowie bis zum heutigen Zeitpunkt das OSZ III.
Neben der Abteilung II Gesundheit, wozu außer Arzthelfern, Tierarzthelfern, Zahnmedizinischen Fachangestellten und Pharmazeutisch - kaufmännischen Angestellten auch die Zahntechniker gehören, werden zudem Auszubildende in ernährungs- und hauswirtschaftlichen sowie sozialen Berufen beschult.
Vorstand und Geschäftsstelle der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg gratulieren herzlich zum Jubiläum und wünschen weitere 100 Jahre erfolgreiche Erziehungs- und Lehrtätigkeit!
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Zahntechniker-Gesellenfreisprechung 2008
"...verlassen Sie Ihre persönliche "Komfortzone"!
"Trauen Sie sich etwas zu, verlassen Sie Ihre persönliche Komfortzone!" Diese Aufforderung galt all den 125 Prüflingen aus Berlin und Brandenburg, die am 29.2.08 ihre Gesellenprüfung im Zahntechniker-Handwerk bestanden hatten. Jürgen Wittke, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Berlin, verstand es glänzend, die in der Heilig-Kreuz-Kirche in Berlin versammelten anwesenden Auszubildenden, Ausbilder, Eltern und Freunde mit einem bildhaften Festvortrag hierfür zu begeistern.
Mit der Gemeinschaftsarbeit von Zahntechniker-Meisterschule und Innung "take off Bilder einer Zwischenlandung" kam auch in diesem Jahr ein filmischer Abriss der praktischen Gesellenprüfung zu einer mit großem Beifall aufgenommenen Aufführung. Noch einmal erinnerte er jeden Auszubildenden an die Mühen und Freuden der vergangenen Prüfungstage. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle Zahntechnikermeister Burkhard Buder (Meisterschule) und Michael Paul (Geschäftsstelle) für ihre kreative Filmarbeit.
Feierlichster Augenblick des Abends: Mit dem traditionellen "Freispruch" durch Landesinnungsmeister Karlfried Hesse wurden die ehemaligen Auszubildenden von ihren Verpflichtungen als Auszubildende freigesprochen und vom Lehrlings- in den Gesellenstand erhoben.
Im Anschluss daran wurden die Prüflinge mit den besten Ergebnissen geehrt (siehe unten). Die Prüfungskommissionsmitglieder ZTM Holger Nickel, ZTM Gunnar Kaufmann und Michael Flemming erhielten eine öffentliche Anerkennung stellvertretend für alle, die ehrenamtlich zum Gelingen der Prüfungen beitragen.
Bevor die Gesellenzeugnisse überreicht werden konnten, hielt die Jung-Gesellin Manina Schulz eine pointierte Rückschau auf 3 Jahre Lehrzeit. In beeindruckender Reimform dankte sie, stellvertretend für die versammelten Jung-Gesellen, Ausbildern, Eltern und Lehrern für die während der Ausbildung erhaltene Unterstützung. Schließlich sorgten die "Quintessenz" - Jazzband und im Anschluss an die offizielle Feierstunde ein kleiner Sektempfang für eine rundum erfolgreiche Freisprechungsfeier.
Allen ehemaligen Auszubildenden gratuliert der Innungsvorstand nochmals herzlich zur bestandenen Gesellenprüfung und wünscht viel Erfolg im weiteren Berufsleben.
Unser besonderer Glückwunsch gilt unseren Landes- und Kammerbezirkssiegern
Als Landessieger wurden geehrt:
Berlin: JAN WATZKE
Ausbildungsbetrieb flochimger's Zahntechnik GmbH, Berlin
Brandenburg: CLAUDIA PARTSCH
Ausbildungsbetrieb Dental-Studio Dörte Thie, Blankenfelde
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Großartige Leistung von Stefanie Rau!
(26. November 2007) - Das gab s noch nie: Im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks erhielt der von unserem Innungsbetrieb Stephan Haag GmbH im brandenburgischen Falkenberg ausgebildete Lehrling Stefanie Rau die Auszeichnung "I. Bundessieger . Ein hervorragendes Ergebnis dank einer besonderen Ausbildungsleistung. Hierzu gratulieren wir im Namen der Gemeinschaft der zahntechnischen Innungsbetriebe in Berlin-Brandenburg sehr, sehr herzlich.
"Qualität durch Qualifizierung dieser Leistungsanspruch der Meisterbetriebe der Innungen findet durch Ergebnisse wie die von Stefanie Rau und ihres Ausbildungsbetriebes eine besondere Dokumentation und Würdigung.
Dass der Laborinhaber Stephan Haag mit seinem Team zugleich ein erfolgreich QS-Dental geprüfter Innungsbetrieb ist und das bundesweite Zahntechniker-Markenprojekt "Q_AMZ Allianz für Meisterliche Zahntechnik aktiv unterstützt und mitgestaltet, soll in diesem Zusammenhang ausdrücklich hervorgehoben werden.
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Zahntechnikerin entscheidet
Leistungswettbewerb für sich
Stefanie Rau aus Falkenberg gewinnt mit dem richtigen Biss
(22. November 2007) - "Überraschend und schön", so empfand die nunmehr beste
Zahntechnikerin Deutschlands ihren Erfolg beim Bundesvergleich
im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks.
Nachdem sie sich bereits auf Kammer- und Landesebene
durchsetzen konnte, behielt die 24-jährige Falkenbergerin
auch gegen die bundesweite Konkurrenz ihre Spitzenposition.
Die feierliche Auszeichnung wird am 1. Dezember in
Rostock stattfinden.
Dass die sogenannten "Dritten" nicht nur beim Beißen, sondern
auch zum Sieg verhelfen können, dass macht der Erfolg von Stefanie
Rau deutlich. Mit einer Komplettprothese des Ober- und Unterkiefers
aus Kunststoff stach sie die bundesweite Konkurrenz aus.
Aus jedem Bundesland lag den Prüfern in Rostock, wo die Auswertung
stattfand, ein Gesellenstück aus der Zahntechnik vor. Gegenüber
15 Mitbewerbern überzeugte die Falkenbergerin somit aus.
Zahntechnikerin zu werden, dazu entschloss sich die frisch gekürte
Bundessiegerin nach dem Abitur. "Ich wollte schon immer etwas
Medizinisches machen", erklärt die Handwerkerin. Als Zahntechnikerin,
erklärt Stefanie Rau, habe sie Kontakt zu den Patienten
und könne sich für deren Gesundheit stark machen. Doch auch ihr
Basteltalent kommt ihr zu Gute: "Von Vorteil sind geschickte Hände
und Geduld. Ich habe schon immer viel und gerne gebastelt." Die
besten Voraussetzungen für die Teilnahme am Leistungswettbewerb
und den Siegertitel.
Ihr Lehrbetrieb, die Dental-Technik Stephan Haag aus Falkenberg,
hat die 24-Jährige nach den dreieinhalb Jahren Lehre übernommen.
Nun möchte sie erst einmal in ihrem Beruf arbeiten. "Eine Ausbildung
zur Meisterin kann ich mir aber gut vorstellen", erklärt die
deutschlandweit Beste ihres Jahrgangs. Und auch weitere Wettbewerbe
in ihrem Handwerk kann sich die Falkenbergerin vorstellen.
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Handwerkskammer und IHK ehren 430 neue Meister
(15. Oktober 2007) - Die Handwerkskammer Berlin und die IHK Berlin haben am 07. Oktober Berlins neue Jungmeisterinnen und Jungmeister geehrt. An dem Festakt nahmen rund 1200 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft teil. Stellvertretend für ihre Kollegen wurden die zwölf besten Jungmeisterinnen und Jungmeister ausgezeichnet. Einer der Besten: Tibor Minge (Bildmitte) aus dem Innungsbetrieb Dentallabor Martens. Die Ehrung erfolgte durch Handwerkskammer-Präsident Stephan Schwarz (rechts) und IHK-Präsident Dr. Eric Schweitzer (links).
Christian Thie (Dental-Studio Dörte Thie) wurde anläßlich der Gesellenfreisprechungsfeier der Innung 2003 als Landessieger geehrt, knapp 4 Jahre später gratuliert Handwerkskammer-Präsident Stephan Schwarz (2..v. l. ) Christian Thie zur erfolgreichen Meisterprüfung.
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Zahntechnikerin- ein begehrter Beruf?
(13. September 2007) - Ist der Zahntechniker-Beruf eigentlich immer noch so begehrt wie in den 80er und 90er Jahren? Oder hat hier die wirtschaftliche Berg- und (hauptsächlich) Talfahrt der Branche auch Spuren hinterlassen? Fest steht: Bei weiblichen Auszubildenden gehört der anspruchsvolle Beruf des Zahntechnikers immer noch zu den lehrlingsstärksten Berufen (siehe Grafik). Bei den männlichen Auszubildenden zählt er dagegen schon nicht mehr dazu. Eine Entwicklung, die letztlich in gesundheitspolitischen Verwerfungen sowie strukturellen Marktveränderungen ihre hauptsächlichen Ursachen hat und Anlass zur Sorge sein muss.Mit der neuen Präferenzsetzung von Auszubildenden verbunden ist die Feststellung, dass sich vor diesem Hintergrund der Zahntechnikerberuf wohl mehr und mehr zu einem "klassischen Frauenberuf entwickelt. Zumindest dort, wo er es früher nicht war, sollte das im Bereich der Ausbildung und Mitarbeiterentwicklung entsprechend berücksichtigt werden.
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Wieder mehr Ausbildungsverhältnisse
(26. Juli 2007) Erfreulich: Ende Juli 2007 waren 60 Berufsausbildungsverhältnisse neu (d.h. mit Ausbildungsbeginn 1.9.07) in die Lehrlingsrolle der Innung eingetragen, das sind 21 Verträge mehr als im Vergleichszeitraum des letzten Jahres (siehe Grafik).
Bedenkt man allerdings, dass 2006 das quantitativ schlechteste Jahr seit 1999 (mit jeweils 39 neuen Ausbildungsverträgen) gewesen ist, und dass die Durchschnittsanzahl der neuen Ausbildungsverträgen (jeweils Ende Juli) der Jahre 1997 2006 bei rd. 72 liegt, so ist dieses Niveau momentan erst zu 83 % wieder erreicht worden.
Als positiver Trend in diesem Jahr ist zu verzeichnen, dass sich Labore zum Ausbilden entschlossen haben, die noch nie bzw. in den letzten Jahren keine Lehrlinge mehr eingestellt haben. Die Tendenz, vor allem auf diesem Weg zukünftigen Fachkräftebedarf zu sichern, ist ausdrücklich zu begrüßen. Fragen rund um die Ausbildung beantwortet Ihnen gern Ihre Innungs-Geschäftsstelle (Frau Zosel-Seeger, Tel. 030-393 50 36).
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Freisprechungsfeier 2007
(21.März 2007) - Mit irischem Folk heizten die "Leprechauns" - Schülerinnen und Schüler der Paul-Natorp-Oberschule in Berlin - die Stimmung in der Heilig-Kreuz-Kirche am 3.3.07 in Berlin-Kreuzberg an, bevor Landesinnungsmeister Karlfried Hesse die anwesenden 500 Gäste der Freisprechungsfeier 2007 herzlich begrüßte. "Sie haben es geschafft. Ab heute gehören Sie einem Berufsstand an, der in Europa und der Welt einen hohen Stellenwert hat, der durch Zuverlässigkeit und Innovation besticht, der ein zuverlässiger Partner in der Dreierbeziehung von Patient, Zahnarzt und Zahntechniker ist.", so beglückwünschte und motivierte er die über 100 Prüflinge, die die Abschlussprüfung im Zahntechniker-Handwerk absolviert und bestanden haben. Im Anschluss daran hielt Anselm Lotz als offizieller Vertreter des Berufsbildungsausschusses der HWK Berlin im festlichen Ambiente der Heilig-Kreuz-Kirche in Berlin-Kreuzberg eine optimistische Ansprache an das gut gefüllte Auditorium.
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Landessieger 2007 - Land BERLIN - MELANIE ZUNN
Ausbildungsbetrieb: Peter Stiller Dental Technik GmbH
Landessieger 2007 - Land BRANDENBURG - STEFANIE RAU
Ausbildungsbetrieb: Dentaltechnik Stephan Haag GmbH in Falkenberg
>>> Den Siegern gilt unser herzlicher Glückwunsch!
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Besonders großen Anklang fand der in Zusammenarbeit zwischen Meisterschule und Innungsgeschäftsstelle erstellte Prüfungsfilm, diesmal mit dem Titel "Die Lizenz zum Löten". Die Aufnahmen dazu entstanden während der praktischen Gesellenprüfung. Unser besonderer Dank für die seit nunmehr ca. 6 Jahren unermüdliche Film- und Schneidearbeit gilt hier noch einmal Burkhard Buder (Meisterschule) und Michael Paul (ZIBB).
Nach dem traditionellen Freispruch, im Verlaufe dessen die ehemaligen Auszubildenden von den im Lehrverhältnis eingegangenen Verpflichtungen freigesprochen und als ordentliche Gesellinnen und Gesellen des Zahntechniker-Handwerks begrüßt werden, erfolgten die Ehrungen der Prüflinge mit den besten Ergebnissen (siehe nebenstehender Artikel) und die Würdigung der langjährigen Prüfungskommissionsmitglieder Eva Höer und Ronald Kreft sowie der Dank an Klaus Grosse für seine 11-jährige Tätigkeit als aufsichtsführende Person.
Eine selbstbewusste Danksagungsrede mit ironisch-ehrlichem Rückblick auf die Höhen und Tiefen einer dreieinhalbjährigen Lehrzeit mit dem abschließenden Aufruf an alle Jung-Techniker "Glaubt an Euch selbst" hielt die Jung-Gesellin Katarina Frigan.
Nach der Übergabe der Gesellenbriefe hatten Auszubildende, Meister, Eltern und Gäste zum Abschluss die Gelegenheit, bei einem kleinen Sektempfang den Abend ausklingen zu lassen.
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Freisprechungsfeier am Freitag, den 02.03.2007
(02. Februar 2007) Für alle Auszubildenden, die momentan die praktische Gesellenprüfung absolvieren und zum erfolgreichen Abschluss führen, findet die Freisprechungsfeier mit Zeugnisübergabe am Freitag, den 02.03.2007 in der Heilig-Kreuz-Kirche in Berlin-Kreuzberg statt. Lehrlinge und ihre Ausbilder wurden hierzu bereits in der letzten Woche herzlich eingeladen.
Neben dem "eigentlichen" Freispruch der erfolgreichen Prüfungsteilnehmer freuen wir uns auf den Festvortrag von Herrn Anselm Lotz, Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses der Handwerkskammer Berlin, auf den von Meisterschule und Innungsgeschäftsstelle gemeinsam geschaffenen Prüfungsfilm "Lizenz", sowie den musikalischen Teil mit "The Leprechauns - Irish Folk Music".
Gästekarten (12,50 €) können nur im BTZ während der Prüfung bei Herrn Olejnik oder über die Innungs-Geschäftsstelle, Tel. 030-393 50 36, bezogen werden.
Hinweis:
Bei bestandener Prüfung endet die Ausbildung der Lehrlinge am letzten Prüfungstag. Liegt das vertraglich vereinbarte Ausbildungsende vor diesem Termin, endet die Ausbildung mit Ablauf des Vertrages. Der Tag der Freisprechungsfeier ist kein Prüfungstag!
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Maria Buchbach erreicht 2. Platz
(21.November 2006) - Im diesjährigen Praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend am 7. November in Stuttgart ist Maria Buchbach 2. Bundessiegerin im Zahntechniker-Handwerk geworden. Zu dieser herausragenden Leistung gratulieren wir der ausgezeichneten Jungzahntechnikerin und unserem Berliner Ausbildungsbetrieb herbert schmidt dentaltechnik gmbh sehr herzlich. Wie VDZI-Präsident Jürgen Schwichtenberg wünschen auch wir weiterhin Erfolg und Freude im Beruf.
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Seit im September der neue Internetauftritt der Handwerkskammer Berlin an den Start gegangen ist, können Berufsausbildungsverträge nun auch auf elektronische Weise ausgefüllt werden.Unter dem Link: "www.hwk-berlin.de > Ausbildungsverträge direkt am PC ausfüllen" werden Sie auf den Mitgliederbereich der Handwerkskammer weitergeleitet und können nach dem Einloggen Ausbildungsverträge am PC bearbeiten. Nach Fertigstellung können die Verträge ausgedruckt (farbig oder sw) und wie bisher unterschrieben sowie an die Innungs-Geschäftsstelle zur Eintragung gesendet werden. Selbstverständlich können Sie aber Ausbildungsverträge auch weiterhin über unsere Innungsgeschäftsstelle erhalten.
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Vom 24.-28. September 2006 fanden die Internationalen Zahntechniker-Lehrlingstage statt, an denen die besten Schüler mit ihren begleitenden Lehrern aus deutschen, österreichischen, italienischen und dänischen Schulen teilnahmen.
Vom "Förderverein Internationale Zahntechniker-Jugendbegegnungen e.V." zum 11. mal veranstaltet, war diesmal Hauptausrichter das Oberstufenzentrum "Johanna Just" in Potsdam. Die fast 1 Jahr andauernden Vorbereitungen wurden in Zusammenarbeit mit der Berliner Berufsschule, der Meisterschule Berlin-Brandenburg und der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg realisiert. Der sogenannte Blick über den Tellerrand, gemeinsames Lernen, Arbeiten und Kultur erleben darum ging es in diesen Tagen.
Praktische Erfahrungen sammeln konnten die Auszubildenden in Kursen wie "TiF/individuelle Frontzahngestaltung", "Okklusaler Kompass", "Individualisieren von Keramikzähnen", "Gold schmieden", "CEREC IN LAB", "Eclipse", "tooth guide training", "Herstellen eines Zirkonoxyd-Käppchens" und "Herstellen einer Vollkeramikkrone auf einem Zirkonoxyd-Käppchen". VDZI- Präsident Schwichtenberg referierte vor den Lehrern über "Berufsbildung in Europa".
Ein Tag stand ganz im Zeichen der Wissenschaft. Referenten aus den Bereichen Zahnmedizin, Berufliche Bildung, Epithetik, Dental-Industrie, Berufsgenossenschaft und Meisterschule hielten ein abwechslungsreiches Programm für Schüler und Lehrer bereit. Besonderen Anklang fanden dabei die Vorträge über Epithesen, Bohrriegel aber auch über Ausbildung im Ausland. Moderiert wurde der Wissenschaftstag im Übrigen vom Landesinnungsmeister der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg, Herrn Karlfried Hesse, der nicht nur an diesem Tag, sondern bereits in der Vorbereitungsphase mit großem Engagement zum Gelingen der Lehrlingstage beigetragen hat.
Im Rahmen eines reichhaltigen Kulturprogramms fanden Führungen zu Sehenswürdigkeiten in Potsdam und Berlin statt - Sanssouci, Schloss Charlottenhof, Holländerviertel, russische Kolonie und Pfingstberg, Reichstagsbesichtigung und Besichtigung des Mauerstreifens, Hackesche Höfe sowie eine Führung durch das Medizinhistorischen Museum. Nach diesem "Bildungsmarathon" war der Abschlussabend mit einem von Schülern des Oberstufenzentrums Potsdam liebevoll gestalteten Programm und leckeren Brandenburger Büfett ein weiterer Höhepunkt der drei anstrengenden, aber erlebnisreichen Zahntechniker-Lehrlingstage in Potsdam und Berlin.
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